Strategien für passende Ersatzteile

Vor allem bei langlebigen Investitionsgütern, wie sie im Maschinen- und Anlagenbau, der Luft- und Raumfahrt sowie bei Schienen- und Nutzfahrzeugen häufig auftreten, sind elektronische Komponenten oft schon kurz nach Ende der Serienproduktion nicht mehr erhältlich. Ein entsprechendes Ersatzteil-Management hilft weiter.

Vor allem bei langlebigen Investitionsgütern, wie sie im Maschinen- und Anlagenbau, der Luft- und Raumfahrt sowie bei Schienen- und Nutzfahrzeugen häufig auftreten, sind elektronische Komponenten oft schon kurz nach Ende der Serienproduktion nicht mehr erhältlich. Ein entsprechendes Ersatzteil-Management hilft weiter.

Genau hier sind Unternehmen aber darauf angewiesen, die Produktionsmittel möglichst lange intakt zu halten. Für die Instandhaltung nehmen sie daher oft immense Kosten auf sich.

Ein so genanntes Obsoleszenzmanagement ist vor allem für KMU entscheidend. Um der Obsoleszenz zu begegnen, gibt es verschiedene Herangehensweisen. Eine Option ist die Langzeitlagerung oder Endbevorratung. Weiterhin sei es möglich, Refabrikation zu betreiben und eine Baugruppe selbst aufzuarbeiten.

Es gibt so manch effiziente Möglichkeiten Ersatzteile zu nutzen. Die Fraunhofer-Projektgruppe „Regenerative Produktion“ ist dabei mit dem Kooperationsnetzwerk Elektronik-Nachserienverfügbarkeit (E-NV) und der Amsys GmbH neue Strategien in einem Leitfaden zu entwickeln.

Erste Auszüge aus dem Leitfaden „Obsoleszenzmanagement“ finden Sie unter diesem Link

 

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