Schweizerischer Verein für technische Inspektionen SVTI festigt seine Strukturen
Der SVTI blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds erreichten alle Inspektorate des SVTI die gesteckten Ziele. An der 147. Vereinsversammlung, welche am 23. Juni 2016 in Basel stattfand, nahmen rund 250 Mitglieder teil.
Für die SVTI-Gruppe war 2015 ein Jahr der Konsolidierung. Nach der Restrukturierung in den vergangenen Jahren festigte der SVTI 2015 seine neuen Strukturen. Der SVTI trieb ausserdem das Projekt für den Erweiterungsbau am Standort in Wallisellen voran. Der Neubau wird voraussichtlich im Sommer 2017 bezugsbereit sein, sodass die SVTI-Gruppe ab Herbst 2017 alle Schulungen vor Ort durchführen wird.
Dank den neuen Räumlichkeiten des SVTI mit modernster Infrastruktur entwickelt sich der Standort in Wallisellen zu einem wichtigen Zentrum für Ausbildungen im Bereich Sicherheit von technischen Anlagen und Risikomanagement.
Positives Ergebnis im Jahr 2015
Auch der SVTI und seine Tochterunternehmen bekamen im Jahr 2015 das schwierige konjunkturelle Umfeld zu spüren. Bei bestimmten Dienstleistungen, wie zum Beispiel den klassischen zerstörungsfreien Prüfungen, und im Bereich Gefahrgut waren die Umsätze leicht rückläufig. Dennoch erreichten die Inspektorate und die meisten Bereiche der SVTI-Gruppe 2015 die gesteckten Ziele. Das Betriebsergebnis fiel entsprechend erfreulich aus.
Wechsel im Vorstand
An der Vereinsversammlung bestätigten die anwesenden Mitglieder das bisherige Vorstandsmitglied Patrice Voumard und den Präsidenten Udo M. Bäckert, deren Amtsperiode abgelaufen war, für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren. Neu in den Vorstand gewählt wurde Jean-Pierre Passerat, Geschäftsführer von Leman Bio Energie und Verwaltungsratspräsident der Sappro SA. Robert Fasler hat wegen Pensionierung seinen Rücktritt aus dem Vorstandsgremium des SVTI erklärt.