Risikoreich: Schweizer Standortfaktoren für multinationale Unternehmen

Viele multinationale Unternehmen sind wegen den bekannten Standortqualitäten in die Schweiz gekommen, sehen diese jedoch teils in Gefahr. Dies zeigt eine Befragung, die KPMG gemeinsam mit dem IMD World Competitiveness Center, Switzerland Global Enterprise sowie der Swiss-American Chamber of Commerce bei über 850 in der Schweiz angesiedelten multinationalen Unternehmen durchgeführt hat.

(Bild: depositphotos_Symbolbild)

Als einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte weltweit ist die Schweiz nicht nur für ihre herausragende Innovationskraft bekannt, sondern auch für ihre Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung, für ihr hervorragendes Bildungssystem sowie für ihre Flexibilität und Stabilität. Der harte globale Wettbewerb macht es multinationalen Unternehmen allerdings leichter als je zuvor, ihre wichtigsten Werttreiber in andere Länder zu verlagern.

Wie kann die Schweiz ihren einzigartigen Vorteil − Flexibilität bei gleichzeitiger Stabilität − bewahren, um sich unter den heutigen dynamischen Wirtschaftsbedingungen als führender Standort zu behaupten? Wer könnte diese Frage besser beantworten als leitende Führungskräfte der multinationalen ausländischen Unternehmen, die sich für die Schweiz als Standort ihres internationalen Geschäfts entschieden haben? Daher hat KPMG diese Personengruppe um ihre Meinung gebeten.

Die umfassende Umfrage, die KPMG in Zusammenarbeit mit der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer, dem IMD World Competitiveness Center und den S-GE durchgeführt haben, zeigt auf, mit welchen Veränderungen den neuen Verhaltensweisen der Kunden ebenso Rechnung wie disruptiven Technologien, regulatorischen Entwicklungen und der Globalisierung Rechnung getragen werden sollte. Die Ergebnisse der Studie werden durch zwei Expertenmeinungen ergänzt, die auf die wirtschaftliche Bedeutung der ausländischen multinationalen Unternehmen in der Schweiz sowie auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern eingehen.

Mehr zu dieser KPMG Studie finden Sie unter diesem Link

 

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