Neue Infoseiten zu CE- und DIBt-Verfahren
Das dürfte für den Exportmarkt von Interesse sein: Relevante Informationen rund um die CE-Kennzeichnung und die DIBt-Zulassung findet man auf den neuen VdS-Webseiten.
Um Produkte in die EU-Märkte zu bringen, für die eine harmonisierte europäische Norm vorliegt, benötigen Hersteller eine CE-Kennzeichnung. Existieren keine Europa-Normen, so wird in Deutschland für viele Bauprodukte eine Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) verlangt. Die Prüfungen hierfür übernehmen notifizierte beziehungsweise anerkannte Stellen. Die VdS Schadenverhütung GmbH unterstützt Hersteller bei beiden Verfahren – sie hat jetzt neue Infoseiten mit den wichtigsten Fakten hierzu erstellt.
Martin Hesels, stellvertretender Leiter der VdS-Zertifizierungsstelle, betont: «Für die schnelle und reibungslose Markteinführung bieten wir alle relevanten Dienste aus einer Hand – wir fördern den sicheren Erfolg von Brandschutz-Entwicklungen mit jahrzehntelanger Erfahrung rund um die geforderten Prozesse.»
Auf vds.de/ce-de und vds.de/dibt finden Interessenten massgebliches Wissen rund um den «Reisepass für Bauprodukte» sowie die PÜZ-Abläufe (Prüfen, Überwachen, Zertifizieren).
Quelle: VdS