Mobilezone schliesst sich der Science Based Targets Initiative an

Die mobilezone Gruppe hat sich im Rahmen der Science Based Targets initiative (SBTi) dazu verpflichtet, ihren CO₂-Fussabdruck entsprechend den Pariser Klimazielen zu reduzieren.

Die mobilezone Gruppe hat dazu verpflichtet, ihren CO2-Fussabdruck entsprechend den Pariser Klimazielen zu reduzieren. (Bild: www.depositphotos.com)

Die mobilezone Gruppe strebt bis im Jahr 2032 beziehungsweise 2045 an, die gruppenweiten CO₂-Emissionen signifikant zu senken. Die Verpflichtung gegenüber der SBTi ist ein weiterer Schritt, um langfristig eine nachhaltige Geschäftstätigkeit zu gewährleisten. Sowohl die kurz- als auch die langfristigen Reduktionsziele werden in den nächsten Monaten durch mobilezone entwickelt und gegenüber der SBTi offengelegt, welche diese prüft und validiert. 

«Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir als Unternehmen tragen, und wir möchten unseren Beitrag zur Reduktion der globalen CO₂-Emissionen leisten. Die Zusammenarbeit mit der SBTi ermöglicht es uns, wissenschaftlich fundierte Ziele zu setzen und so unseren Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten», sagt Bernhard Mächler, Chief Financial Officer Schweiz.

Bereits in der Geschäftsberichterstattung 2023 hat die mobilezone Gruppe ihren CO₂-Fussabdruck mit Basisjahr 2022 in den Scopes 1, 2 und 3 erhoben und diesen mit der ISO 14064 zertifizieren lassen.

Die Science Based Targets Initiative unterstützt Unternehmen bei der Formulierung und Validierung von Klimazielen, die in Einklang mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Sie wurde vom WWF (World Wide Fund for Nature), dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact und dem World Resources Institute (WRI) ins Leben gerufen, um Unternehmen ein Instrument an die Hand zu geben, verbindliche Klimaziele festzulegen und damit einen Beitrag an die Reduktion des globalen Treibhausgasausstosses zu leisten. Das Ziel des Pariser Klimaabkommens lautet, dass die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad, möglichst aber auf 1,5 Grad begrenzt werden soll.

Quelle: www.mobilezoneholding.ch

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