Microsoft Ignite Konferenz: Adobe, Microsoft und SAP starten Open Data Initiative

Die CEOs von Adobe, Microsoft und SAP haben im Rahmen der Microsoft Ignite Konferenz eine gemeinsame Open Data Initiative (ODI) vorgestellt. Ziel dieser Initiative ist es, das Customer Experience Management (CXM) auf das nächste Level zu heben.

Die CEOs von Adobe , Microsoft und SAP haben im Rahmen der Microsoft Ignite Konferenz eine gemeinsame Open Data Initiative (ODI) vorgestellt. (Bild: zVg)

Spätestens seit der Microsoft Ignite Konferenz ist klar: Adobe, Microsoft und SAP abeiten enger zusammen, um ihre gemeinsamen Kunden mit der Open Data Initiative zu unterstützen. Ihre Kunden profitieren damit von einem gemeinsamen Ansatz und einer Reihe von Ressourcen, die auf drei Leitprinzipien basieren:

  • Jedes Unternehmen besitzt und behält die vollständige, unmittelbare Kontrolle über all seine Daten.
  • Kunden können KI-gesteuerte Geschäftsprozesse nutzen, um aus einheitlichen Verhaltens- und Betriebsdaten wichtige Erkenntnisse und Informationen abzuleiten.
  • Ein breites Partner-Ökosystem sollte in der Lage sein, ein offenes und skalierbares Datenmodell zur Erweiterung der Lösung wirksam einzusetzen.

Basierend auf diesen Prinzipien liegt der Schwerpunkt der Open Data Initiative auf der Beseitigung von Datensilos und der Ermöglichung einer einheitlichen Sicht auf den Kunden. Unternehmen werden dabei unterstützt, ihre Daten besser zu verwalten und Initiativen zum Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit voranzutreiben.

Gemeinsam helfen sie Unternehmen, aus ihren Daten aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen. Durch die Möglichkeit, Daten unternehmensweit besser zu vernetzen, können Unternehmen KI und erweiterte Analysen für Echtzeit-Insights einfacher nutzen.

Darüber hinaus kündigte Adobe mehrere neue Funktionen in der Adobe Experience Cloud an. Weitere Informationen und Links finden Sie im Folgenden.

Adobe Analytics stellt neuen virtuellen Analysten vor:

Basierend auf Adobe Sensei werden es KI und maschinelles Lernen Unternehmen ermöglichen, einen großen Mehrwert aus den Bergen von Daten zu schaffen, auf denen sie sitzen.

Kritische Einblicke, die tief in den Daten verborgen sind, werden automatisch sichtbar, ohne dass der Benutzer fragen muss. Der Analyst wird im Laufe der Zeit intelligenter, da er aus dem Nutzerverhalten lernt und relevantere Erkenntnisse liefert (Lesen Sie mehr hier).

Innovationen innerhalb der Adobe Experience-Plattform:

Innovationen in der Adobe Experience Plattform, der ehemaligen Adobe Cloud Plattform, ermöglichen es Marken, erweiterte Analysen von Kundendatensätzen durchzuführen, das mobile Erlebnis zu verbessern, benutzerdefinierte Datenmodelle zu erstellen und Daten effektiver zu verwalten.

Adobe kündigte auch seinen Open-Source-Ansatz für Experience Data Models an, der Datenwissenschaftlern die Geschwindigkeit und Flexibilität bietet, die sie benötigen, um personalisierte Erfahrungen zu ermöglichen (Lesen Sie mehr hier).

Vereinfachtes Content Management für die IT: Adobe hat sich auf die Verbesserung der Flexibilität, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit für IT-Profis konzentriert und kündigt seinen branchenweit ersten Single Page Application Editor sowie Verbesserungen am Cloud Manager for DevOps innerhalb des Adobe Experience Managers an (Lesen Sie mehr hier).

Technologieführer von führenden Einzelhandels- und Konsumgüterunternehmen wie The Coca-Cola Company, Unilever und Walmart haben Unterstützung und Begeisterung für die Open Data Initiative zum Ausdruck gebracht.

 

 

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