Allianz Suisse hält an Vollversicherungen fest

Die Allianz Suisse verfolgt derzeit keine Pläne, sich aus dem Geschäft mit Vollversicherungen zurückzuziehen. Das BVG-Geschäft stellt trotz des herausfordernden Umfelds nach wie vor einen wichtigen Bestandteil des Angebots für die Unternehmenskunden dar. Die Allianz Suisse bleibt somit ein verlässlicher Partner ihrer Kunden im KMU-Geschäft.

Die Allianz sieht sich weiterhin als verlässlicher Partner der KMU. (Bild: depositphotos)

Die Allianz Suisse verfolgt derzeit keine Pläne, sich aus dem Geschäft mit Vollversicherungen zurückzuziehen. Das BVG-Geschäft stellt trotz des herausfordernden Umfelds nach wie vor einen wichtigen Bestandteil des Angebots für die Unternehmenskunden dar. Die Allianz Suisse bleibt somit ein verlässlicher Partner ihrer Kunden im KMU-Geschäft.

Mit rund 13’600 angeschlossenen Betrieben und rund 147’000 Versicherten ist die Allianz Suisse in der Schweiz ein wichtiger Anbieter im Kollektivlebengeschäft. Dies wird auch künftig so bleiben, wie Monika Behr, Leiterin Leben der Allianz Suisse, betont:

„Gerade kleine und mittlere Unternehmen wollen und können die Anlagerisiken in der beruflichen Altersvorsorge häufig nicht selbst tragen. Die Vollversicherung ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler unseres Angebots, ein Rückzug ist derzeit nicht geplant.“

Die Herausforderungen bleiben nach der Ablehnung der Reformvorlage Altersvorsorge 2020 durch das Schweizer Stimmvolk allerdings gross. Aus diesem Grund hält die Allianz Suisse im Kollektivlebengeschäft weiterhin an ihrer selektiven Zeichnungspolitik fest und legt den Fokus im Neugeschäft vor allem auf KMU.

Die Politik bleibt darüber hinaus gefordert, raschmöglichst neue Lösungsvorschläge zu erarbeiten, welche die Senkung des hohen obligatorischen Umwandlungssatzes und des Garantiezinses im Obligatorium zum Ziel haben. „Es ist im Interesse aller Beteiligten und vor allem der Versicherten, dass die verbleibenden Anbieter von Vollversicherungslösungen ihr Geschäft auch künftig nachhaltig betreiben können“, ist Monika Behr überzeugt.

www.allianz.ch

 

 

 

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