Schulthess: Auszeichnung als weltweit viertbeste orthopädische Klinik

Die Schulthess Klinik bestätigt erneut ihre Spitzenposition im internationalen Gesundheitswesen. Im neuesten Spital-Ranking des renommierten US-amerikanischen Magazins «Newsweek» und des Forschungsinstituts «Statista» wurde die Schulthess Klinik als viertbeste orthopädische Klinik weltweit und als zweitbeste in Europa ausgezeichnet.

Schulthess Klinik wurde als weltweit viertbeste orthopädische Klinik ausgezeichnet. (Bild: www.schulthess-klinik.ch)

Die hervorragende Platzierung im Rahmen der «World’s Best Specialized Hospitals 2025» und «World’s Best Smart Hospitals 2025» bestätigt die führende Rolle der Schulthess Klinik in der Orthopädie und unterstreicht die konsequente Service Excellence der Klinik. Besser platziert im Ranking sind einzig das Hospital For Special Surgery und die Mayo Clinic in den USA sowie die Charité – Universitätsmedizin Berlin. Mit Platz vier egalisiert die Schulthess Klinik ihr bisheriges Bestergebnis aus dem Vorjahr. Zuvor lag sie zwischen 2021 und 2023 jeweils weltweit auf dem sechsten Platz des Rankings.

Seit 2023 führen «Newsweek» und «Statista» ausserdem ein Ranking der besten «Smart Hospitals». Darin wird der technologische und digitale Fortschritt der einzelnen Spitäler bewertet. In der aktuellen Liste wird die Schulthess Klinik ebenfalls ausgezeichnet.

Methodik und Anerkennung der Exzellenz

Die Rankings basieren auf einer umfangreichen Online-Umfrage unter Zehntausenden von Ärzten und Gesundheitsspezialisten weltweit sowie einer Analyse von Akkreditierungsdaten und einer Studie zu Patient Reported Outcome Measures (PROMs). Die hervorragenden Ergebnisse spiegeln das hohe Vertrauen der medizinischen Fachwelt in die Schulthess Klinik wider.

Stetige Verbesserung und internationale Anerkennung

«Es ist sehr erfreulich, dass unsere gelebte Service Excellence auch international Früchte trägt. Zu verdanken haben wir das dem unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden – das macht mich sehr stolz», sagt Andrea Rytz, CEO der Schulthess Klinik. «Die kontinuierliche Anerkennung im Ranking motiviert uns, auch weiterhin in Innovation, Forschung und die beste medizinische Versorgung unserer Patienten zu investieren.» Seit 2021 konnte die Schulthess Klinik ihre Position im Ranking der «World’s Best Specialized Hospitals» damit stetig verbessern. Dies unterstreicht ihre bedeutende Rolle als global führendes Zentrum für orthopädische Chirurgie und Behandlung.

Quelle: www.schulthess-klinik.ch

Cablex AG optimiert Fernwartung mit AR-Brille

Vernetzung ist in der heutigen Welt der Schlüssel für globale Zusammenarbeit und schnellen Informationsaustausch. Das Schweizer Unternehmen Cablex liefert die richtigen Verbindungen, um zu einer effizienteren, intelligenteren und sozialeren Welt beizutragen. Mit der Expansion in neue Märkte steigen auch die Anforderungen an das Know-how des Unternehmens. Kein Problem – dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Almer Technologies.

Das Schweizer Unternehmen Cablex setzt die „Arc 2“ erfolgreich in der täglichen Praxis ein. (Bild: www.almer.com / www.cablex.ch)

Fehlender Durchblick erfordert vielfältigere Vernetzung

Grenzenlose Kommunikation durch ein Netzwerk, das nicht nur verbindet, sondern die Zukunft gestaltet – bei der Cablex AG ist alles eine Frage der Verbindung. Das Schweizer Unternehmen ist auf den Bau und den Unterhalt von Netzwerkinfrastrukturen spezialisiert und bietet innovative Lösungen in den Bereichen ICT und Netzwerk, Transport und Elektromobilität. Die 2001 gegründete Tochtergesellschaft der Swisscom Gruppe beschäftigt heute rund 2500 Mitarbeitende an 24 Standorten in der Schweiz – Tendenz steigend, denn Cablex ist auf Expansionskurs. Durch die Erschliessung neuer Branchen erfordert die Installation und Wartung der Netzinfrastruktur immer vielfältigeres Wissen. Um den richtigen Draht zu finden, müssen die Mitarbeitenden vor Ort zunehmend auf die Unterstützung von spezialisierten Fachleuten zurückgreifen. Das Problem: Wer schon einmal versucht hat, eine Fehlermeldung am Telefon zu beschreiben, weiss, dass Missverständnisse vorprogrammiert sind. Auch nachgeschickte Videos helfen nicht immer weiter, denn der Experte vor dem Bildschirm sieht nicht gleichzeitig, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort sehen.

„Die Vielfalt der Anlagen, die wir betreuen, ist grösser denn je“, sagt Simon Barralon, Techniker bei der Cablex AG. „Deshalb arbeiten wir manchmal in Umgebungen, die zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen. So zum Beispiel bei unserem Kunden ECCO2, für den wir komplette Installationen in Heizungsräumen durchführen. Gerade in solchen Situationen ist es gut, auf einen technischen Support zurückgreifen zu können, der die Situation wirklich versteht.“

Um präzisere Aussagen zu technischen Problemen machen zu können, suchte der Experte für Netzinfrastruktur deshalb nach einer innovativen Lösung. Und stiess auf das Start-up-Unternehmen Almer Technologies.

Visuell vernetzt: Effiziente Fernwartung dank Smart Glasses

Bei der Auswahl der neuen Technologie stand für die Cablex AG die einfache und freihändige Bedienung im Vordergrund. Eine weitere wichtige Anforderung war eine gut aufeinander abgestimmte Kombilösung aus Soft- und Hardware. „Ein „technisches Gadget“ kam für uns nicht in Frage, wir wollten ein echtes Werkzeug“, sagt Yoann Pernet, Leader Digital Exploration bei der Cablex AG. „Die Brille von Almer mit der Software von TeamViewer ermöglicht es unseren Experten im Büro, die Servicetechniker vor Ort bei ihrer Arbeit effizient zu unterstützen.“

Die „Arc 2“ von Almer Technologies kombiniert Headset-Telefonie mit Videokonferenzen und setzt neue Massstäbe für Augmented Reality im industriellen Umfeld. Sie eignet sich für den Einsatz in Aussenbereichen mit starker Sonneneinstrahlung und dank eigener Beleuchtung ebenso für dunkle Arbeitsumgebungen. Integrierte Lautsprecher ermöglichen spontane Telefonate ohne zusätzliche Kopfhörer – auch in lauten Umgebungen. Die Kamera liefert mit 25 Megapixeln und Autofokus eine hervorragende Bildqualität. Selbst beim Zoomen bleiben Details gestochen scharf. So ermöglichen die Smart Glasses eine neue Art der Kommunikation im Bereich Fernwartung und Kundenservice.

Klare Sicht: Die Zukunft des Second Level Supports

Insgesamt 20 Arc 2-Geräte sind derzeit bei Cablex zur Unterstützung des Second Level Support-Serviceteams im Einsatz. Schon jetzt zeichnen sich zahlreiche Vorteile ab. Nicht nur, dass neue Mitarbeitende ohne die Unterstützung erfahrener Kolleginnen und Kollegen schneller ins Feld geschickt werden können, auch die Zeitersparnis ist enorm. So müssen Technikerinnen und Techniker beispielsweise bei der Installation und Wartung nicht mehr aus ihrem Arbeitsbereich heraustreten, um telefonisch Expertenrat einzuholen. Da Anleitungen, Schaltpläne und weitere Informationen auch unterwegs problemlos abrufbar sind und durch die hochauflösende Videoübertragung weniger Missverständnisse auftreten, können Probleme zudem oft schneller gelöst werden. Und nicht zuletzt bedeutet weniger Fachpersonal vor Ort weniger Reise- und Personalaufwand, was wiederum Kosten und CO2-Emissionen spart.

„Gerade vor dem Hintergrund unserer aktuellen Expansionsstrategie können wir umso effizienter agieren, wenn wir unsere Mitarbeitenden auf circa 80 Prozent der Anwendungsfälle schulen“, sagt Yoann Pernet. „Die restlichen 20 Prozent können wir mit Hilfe von Experten aus der Ferne lösen. Diese Unterstützung per Video hat zudem den Vorteil, dass unsere Fachkräfte weniger gestresst sind, weil sie wissen, dass sie sich auf das zusätzliche Know-how verlassen können.“

Doppelt sieht besser: gemeinsam auf Wachstumskurs

Eine enge partnerschaftliche Kundenbeziehung, in der genau zugehört und die Bedürfnisse ernst genommen werden, ist die Basis der Zusammenarbeit zwischen Almer Technologies und der Cablex AG. „Vor allem die Geschwindigkeit, mit der unser Feedback umgesetzt wurde, hat uns darin bestärkt, in Almer den richtigen Partner gefunden zu haben“, sagt Yoann Pernet. „Wir wollten für diese Sondierungsphase einen agilen und technologisch versierten Partner finden, der es uns ermöglicht, neue, vielversprechende Geschäftsfelder für uns zu erschliessen. Die Brille passt perfekt zum Grad der Innovation, in dem sich Cablex befindet, da sie deutlich weniger komplex als vergleichbare Lösungen auf dem Markt und somit einfacher zu bedienen ist.“

Sebastian Beetschen, CEO von Almer Technologies, fügt hinzu: „Sowohl Cablex als auch wir waren von Anfang an vom Mehrwert von Arc 2 überzeugt. Darum haben wir gemeinsam daran gearbeitet, unsere Lösung ideal auf die Bedürfnisse von Cablex abzustimmen. Am Ende hat sich unsere Beharrlichkeit ausgezahlt. Mittlerweile arbeiten wir schon seit über eineinhalb Jahren erfolgreich zusammen.“

Quelle: www.almer.com / www.cablex.ch

Entris Banking hat neu den Digital Workplace Service der Inventx im Einsatz

Die Inventx AG, Digitalisierungs- und IT-Partnerin führender Schweizer Banken und Versicherungen, hat bei Entris Banking moderne und integrierte Workplace-Services eingeführt. In etwas mehr als einem Jahr konnte die Transformation der Arbeitsplatzinfrastruktur der Finanzdienstleisterin für mittlere und kleine Banken in die hochsichere und cloudbasierte Inventx-Umgebung abgeschlossen werden. Entris Banking setzt vollumfänglich auf Microsoft 365 und SharePoint, was mit optimierter Zusammenarbeit durch neue moderne Kommunikationskanäle einhergeht.

Die Inventx AG hat bei Entris Banking moderne und integrierte Workplace-Services eingeführt. (Bild: www.depositphotos.com)

Entris Banking erbringt Finanzdienstleistungen für kleine und mittlere Schweizer Finanzinstitute, darunter u. a. Giroorganisation und Zahlungsverkehr, die Bewirtschaftung von Bankomaten oder Risiko- und Regulierungsmanagement. Mit über 70 Mitarbeitenden und einer Banklizenz sorgt Entris Banking durch Volumenbündelung, Standardisierung und Unterstützung in bankfachlichen Fragen für gesteigerte Wirtschaftlichkeit und Profitabilität der Banken innerhalb der Entris-Gruppe sowie weiterer angeschlossener Finanzinstitute.

Mit dem Entscheid für die Digital Workplace Services der Inventx wurde die Entris-IT-Infrastruktur in die hochsicheren Rechenzentren von Inventx migriert und der digitale Arbeitsplatz in der Multi-Cloud neu aufgebaut. Die Einführung der Microsoft365-Services ermöglicht stabile, hochperformante und flexible Zusammenarbeitsprozesse. Die ca. 180 Endgeräte sind durch das Zero-Trust-Framework optimal geschützt, und Self-Service-Funktionen reduzieren den betrieblichen Aufwand. Seit dem Go-Live wird die Infrastruktur als Managed Service betrieben, wobei Public-Cloud-Ressourcen für die Effizienz der Microsoft-Dienste genutzt werden und die Sicherheit von Daten und Anwendungen in der geschützten Private-Cloud gewährleistet ist.

Pascal Baumgartner, CEO & Leiter Support bei Entris Banking, freut sich über die neue Lösung: «Mit den Digital Workplace Services von Inventx kann sich Entris Banking auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Die Begleitung der Transformation war sehr professionell und kundenorientiert, so dass die Einführung planmässig und reibungslos erfolgte.»

Fabio Cortesi, Leiter Technology Services und Mitglied der Geschäftsleitung der Inventx, ergänzt: «Wir sind stolz auf die starke Partnerschaft mit Entris Banking und darauf, wie unsere Workplace-Lösung die täglichen Arbeitsprozesse vereinfacht. Unsere Technologie ermöglicht es den Mitarbeitenden von Entris Banking, sich sofort und effizient ihrer Arbeit zu widmen, so dass sie sich voll auf ihre Kunden konzentrieren können. Wir freuen uns darauf, gemeinsam diesen Weg der Innovation und Effizienz fortzusetzen.»

Gerade kürzlich ist auch die Valiant Bank mit Digital Workplace Services der Inventx live gegangen. Inventx kombiniert technologisches mit branchenspezifischem Know-how, wovon die Finanzinstitute beim Einsatz der digitalen Arbeitsplätze profitieren.

Quelle: www.inventx.ch / www.entris-banking.ch

Drei Betriebe neu mit Qualitätslabel Holzbau Plus zertifiziert

In Schweizer Holzbaubetrieben steht das Qualitätslabel Holzbau Plus für eine partnerschaftliche Unternehmenskultur auf Basis des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. 2024 durchliefen drei neue Betriebe erfolgreich das Qualifizierungsverfahren und nahmen letzte Woche anlässlich der Generalversammlung von Holzbau Schweiz ihren Holzbau Plus Award entgegen. Achtzehn weitere Betriebe konnten sich zum wiederholten Male rezertifizieren.

Holzbau Plus Award: Drei Betriebe durften sich 2024 über die Auszeichnung freuen. (Bild: www.holzbau-plus.ch)

Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Mit dem Label werden Unternehmen zertifiziert, die aktiv eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur pflegen, die über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus geht. Das Label fördert eine nachhaltige Entwicklung der Betriebe und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung. Erstmals ausgezeichnete Labelbetriebe müssen sich dem detaillierten Prüfprozess nach drei Jahren stellen, um das Label zu erneuern.

 Sechzig Holzbaubetriebe tragen das Label Holzbau Plus 

2024 wurden drei neue Betriebe mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet. Dazu gehören die Baumann + Partner AG aus Riehen (BS), die Schmidlin Holzbau AG aus Steinen (SZ) und die Schnider Zimmerei Bonstetten AG aus Bonstetten (ZH).  

Achtzehn Betriebe, die das Label bereits tragen, durchliefen eine erfolgreiche Rezertifizierung und sicherten sich das Label für drei weitere Jahre. Mit den Neuzugängen zählen insgesamt sechzig Schweizer Holzbaubetriebe zu den Trägern des Holzbau Plus Label.  

„Dass wir jedes Jahr neuen Betrieben unseren Award überreichen dürfen, freut uns sehr. Jede Zertifizierung ist ein Erfolg für die Betriebe, für ihre Kundinnen und Kunden, aber auch für die ganze Holzbaubranche“, sagt Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), die für die Vergabe des Labels zuständig ist. 

Die drei neu zertifizierten Holzbau Plus Betriebe 2024 

Baumann + Partner AG, Riehen (BS), baumann-zimmerei.ch 

Schmidlin Holzbau AG, Steinen (SZ), holzhaus-schmidlin.ch 

Schnider Zimmerei Bonstetten AG, Bonstetten (ZH), schnider.swiss

Quelle: www.holzbau-plus.ch 

Kursaal Bern erhält Öko-Zertifikat von Green Key

Die Kursaal Bern AG ist neu von Green Key mit einem Öko-Zertifikat ausgezeichnet. Damit gehört der Kursaal Bern nun auch zu «Swisstainable Level III – leading»-Unternehmen und ist von HotellerieSuisse als Green Living-Betrieb ausgezeichnet.

Das Führungsteam im Kursaal Bern freut sich über die Green Key-Zertifizierung. (V. l.) Karin Kunz, Direktorin Swissôtel Kursaal Bern, Lorenz Perren, CFO Kursaal Bern AG, Isabel Niklaus, COO Kongresszentrum, Kevin Kunz, CEO Kursaal Bern AG, und Jürg Aemmer, Leiter HR. (Bild: www.kursaal-bern.ch)

«Mit dieser Auszeichnung haben wir einen Meilenstein erreicht, auf den wir stolz sind. Aber wir haben auch noch ein Stück Weg vor uns. Nachhaltigkeit ist eine lange Reise mit vielen Etappen», sagt Kevin Kunz, CEO der Kursaal Bern AG.

Seit 2006 ist der Kursaal Bern als Gründungsmitglied bei der Klimaplattform der Stadt Bern dabei. Damals stand die CO2-Reduktion im Mittelpunkt. Doch in den vergangenen Jahren hat sich das Nachhaltigkeits-Engagement erweitert: Seit 2017 leben Bienenvölker auf der Kursaal-Terrasse. Sie helfen, die Diversität in der Natur zu erhalten und produzieren leckeren Bio-Honig. Im vergangenen Jahr kamen Nistkästen für die Vögel im Kursaal Wald dazu.

Von Food Waste vermeiden zu Food Save

Aus dem Kampf gegen Food Waste ist inzwischen erfolgreiches Food Save geworden: 3.5 Tonnen einwandfreie Lebensmittel hat der Kursaal Bern 2023, unter anderem in Zusammenarbeit mit der «Schweizer Tafel», gerettet. «Wir arbeiten daran, Nachhaltigkeit im ganzen Haus umzusetzen. Dabei wollen wir transparent, nachvollziehbar und messbar sein. Deshalb begleiten und auditieren uns myclimate, United Against Waste und jetzt auch Green Key», erklärt Kevin Kunz.

Gäste können mithelfen

100% Ökostrom, umweltschonende Wärmerückgewinnung anstelle chemischer Kältemittel beim Hotelumbau sowie bewegungsgesteuerte LED-Lampen sind nur einige Beispiele für das Einsparen von Energie und die Bemühungen, den CO2-Ausstoss zu verringern. Gemeinsam mit dem Kursaal Bern können Gäste mit myclimate «Cause We Care» einen freiwilligen Beitrag an ein Klimaschutzprojekt leisten.

Green Key ist ein internationales, hochwertiges Öko-Zertifizierungsprogramm für Hotels, Konferenzzentren und Restaurants. Die Zertifizierung ist jeweils ein Jahr gültig und basiert auf der Einhaltung strenger, international anerkannter Kriterien in den Bereichen Umweltmanagement und Nachhaltigkeitserziehung.

Quelle: www.kursaal-bern.ch

Online IT-Kurse für die Mitglieder des Schweizerischen Gemeindeverbandes

Digitalisierung und Cybersicherheit sind neben Infrastrukturprojekten und Finanzen diejenigen Themen, welche die Schweizer Gemeinden aktuell am stärksten beschäftigen. Dies geht aus der neuesten Gemeinde-Umfrage des Schweizerischen Gemeindeverbands, des Vereins MyniGmeind und der Fachhochschule Nordwestschweiz hervor.

Cisco stellt für die Mitglieder des Schweizerischen Gemeindeverbandes Online IT-Kurse bereit. (Bild: www.depositphotos.com)

Die Mehrheit der Gemeinden betrachtet sich beim Thema Digitalisierung noch als Nachzügler und diagnostiziert einen Nachholbedarf. Um dabei zu unterstützen, diesem Bedarf nachzukommen, stehen den mehr als 1’500 Mitgliedsgemeinden des Schweizerischen Gemeindeverbands ab sofort die niederschwelligen Cisco-Networking-Academy-Kurse (mehr als 50 Kurse, mit über 1’000 Stunden Lernmaterial in verschiedenen Landessprachen) zum Selbststudium zur Verfügung. Die einzelnen Kurse nehmen zwischen sechs und 70 Stunden in Anspruch und sind so konzipiert, dass sie einen umfassenden Überblick über gemeinderelevante Themen wie «Einführung in die Cybersicherheit» oder «Cyber Threat Management» bieten. Erfolgreiche Teilnehmer/innen erhalten kostenlos Leistungsnachweise und können bei Bedarf Industriezertifizierungen erlangen.

Seit mehr als 25 Jahren bietet Cisco zusammen mit institutionellen Partnern weltweit IT-Bildungskurse an, welche die digitalen Fähigkeiten der Teilnehmenden verbessern. Derzeit bieten in der Schweiz 62 aktive institutionelle Partner Kurse an und über 20’000 Menschen haben die Bildungsangebote der Networking Academy bereits wahrgenommen.

«Cyberattacken machen auch vor öffentlichen Verwaltungen nicht Halt und die Folgen sind weitreichend. Mit den Online-Kursen von Cisco erhalten die Gemeindemitarbeitenden jetzt einen einfachen Einstieg und können sich ohne Vorwissen ins Thema einarbeiten. Sie erfahren, wie sich die Verwaltung vor Cyberangriffen schützen kann und wie im Ereignisfall vorzugehen ist», sagt Claudia Kratochvil, Direktorin des Schweizerischen Gemeindeverbands.

«Die rasante Entwicklung in der Digitalisierung beeinflusst auch die Verwaltung auf der Gemeindeebene. Digitalisierungsskills sind gefragter denn je und wir freuen uns, dass wir mit unserem Kursangebot auf ein Bedürfnis der Schweizer Gemeinden eingehen können», sagt Garif Yalak, Leiter des Country-Digital-Acceleration (CDA)-Programms von Cisco Schweiz.

Bildung als Schwerpunkt

Die Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Gemeindeverband ist Teil der Initiative Cisco Country Digital Acceleration (CDA) in der Schweiz. Die globale Innovationsinitiative zielt darauf ab, die digitale Agenda von Ländern durch gezielte Projekte zu beschleunigen und einen nachhaltigen Mehrwert zu schaffen. Weltweit ist die Initiative mit 1,600 Projekten in 50 Ländern vertreten. Ein Schwerpunkt des CDA-Programms in der Schweiz ist die digitale Bildung.

Quelle: www.cisco.com

Hotel Belvedere Grindelwald als «Top-Ausbildungsbetrieb» zertifiziert

Das Hotel Belvedere Grindelwald hat pünktlich zum Start des neuen Lehrjahres 2024 erfolgreich die erste Stufe des Unterstützungssystems der Stiftung Top-Ausbildungsbetrieb (TAB) erreicht. Das Familienhotel, das von Carole und Philip Hauser in der 4. Generation erfolgreich geführt wird, erhält damit die Zertifizierung als «Top-Ausbildungsbetrieb».

Das Hotel Belvedere Grindelwald erhält die Zertifizierung als «Top-Ausbildungsbetrieb». (Bild: www.belvedere-grindelwald.ch)

Geeignete Lernende zu finden und sie richtig auszubilden, ist eine Herausforderung, mit der sich heutzutage viele Unternehmen konfrontiert sehen. Berufsbildnerinnen und -bildner müssen nicht nur technisch auf dem neusten Stand sein und Wissen vermitteln, sondern fungieren auch als Bezugsperson der Lernenden und benötigen entsprechende Sozialkompetenzen.

Um für diese Aufgabe in Zukunft noch besser gerüstet zu sein, hat das Hotel Belvedere Grindelwald im August 2024 erfolgreich die erste Stufe des Unterstützungssystems der Stiftung Top-Ausbildungsbetrieb absolviert. Das 4-Sterne-Superior-Hotel in Grindelwald erhält damit einerseits konkret anwendbares Wissen und Ausbildungsmaterial für die Ausbildung von Lernenden, andererseits wird es offiziell als «Top-Ausbildungsbetrieb» ausgezeichnet und zertifiziert. Diese Zertifizierung dient in der Schweiz über sämtliche Branchen hinweg als sichtbares Qualitätsmerkmal, um Jugendlichen bei der Entscheidungsfindung während der Lehrstellensuche zu helfen. Dem Familienbetrieb in Grindelwald bietet sich nun die Möglichkeit, in seinem individuellen Tempo die 2. und 3. TAB-Zertifizierungsstufen anzugehen und seine Ausbildungskompetenz so noch mehr zu erweitern.

Was ist ein Top-Ausbildungsbetrieb?

Die Stiftung Top-Ausbildungsbetrieb (TAB) ist ein nationales Unterstützungs- und Auszeichnungssystem, das zur Attraktivität der gewerblichen Berufe beiträgt. TAB unterstützt Betriebe aus sämtlichen Branchen dabei, ihre Ausbildungsqualität zu erhöhen, und zeichnet mit dem Label schweizweit Unternehmen aus, die sich besonders intensiv in der Ausbildung von jungen Menschen engagieren.

Top-Ausbildungsbetrieb hebt sich von vielen Labels ab, da es nicht nur vorhandene Qualität beurteilt, sondern auch im Vorfeld bei der Entwicklung hilft. Das in der Schweiz bislang einmalige System wurde 2017 durch Alt-Bundesrat Johann Schneider-Ammann mit dem ENTERPRIZE ausgezeichnet und wird vom Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) empfohlen.

Ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen

Im von Carole und Philip Hauser in 4. Generation mit viel Passion und äusserst erfolgreich geführten Hotel Belvedere in Grindelwald finden Gäste alles, was das Herz begehrt: prachtvolle Aussichten auf die majestätischen Berner Alpen aus allen 56 Zimmern, mehrfach ausgezeichnete kulinarische Genüsse im Restaurant «1910 · Gourmet by Hausers», das beliebte Restaurant «Belvedere» und pure Entspannung im kleinen, sehr feinen Wellness-Bereich. Die herzliche Gastfreundschaft der Familie Hauser überträgt sich auf das Team und ist im gesamten Haus spürbar. So, dass sich die Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die aktuell fünf Lernenden fühlen, als würden sie selbst zur Familie gehören. «Wir sind stolz darauf, diese Auszeichnung erhalten zu haben, und möchten damit unseren zukünftigen Lernenden die Gewissheit geben, dass sie bei uns in besten Händen sind. Unser Ziel ist es, die Fachkräfte von morgen optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Ein grosses Dankeschön geht an alle, die an der Zertifizierung mitgewirkt haben.», erklärt Carole Hauser.

Mit der Zertifizierung setzt das familiengeführte 4-Sterne-Superior-Hotel ein starkes Zeichen für die kontinuierliche Weiterentwicklung seines Ausbildungsstandards. Die Berufsbildner des Hauses bilden sich regelmässig weiter, um stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in der Branche zu bleiben. Dadurch wird sichergestellt, dass die derzeit fünf Lernenden im Hotel Belvedere Grindelwald von einer umfassenden und zukunftsorientierten Ausbildung profitieren.

Quelle: www.belvedere-grindelwald.ch

32 000 Spitaleintritte pro Jahr – Gemeinsam zurück in den Beruf

Im letzten Jahr registrierte die Suva gut 32 000 Spitaleintritte ihrer Versicherten. Beinahe drei Viertel der Spitaleintritte erfolgten aufgrund von Freizeitunfällen, vor allem beim Velofahren, Fussballspielen oder Skifahren. Da eine längere Arbeitsunfähigkeit die Rückkehrchancen in den Job reduziert, ist eine frühzeitige und ganzheitliche Unterstützung entscheidend. Nebst der fachlichen Betreuung spielt auch das persönliche Umfeld der Betroffenen eine wichtige Rolle.

Ein Schlüsselanliegen der Suva ist es, Verunfallten zurück ins Leben und in den Beruf zu helfen. (Bild: www.depositphotos.com)

Das Leben ist schön, solange nichts passiert … Manchmal sind es nur wenige Sekunden, die ein Leben komplett verändern – ein kurzer Moment der Ablenkung und schon ist ein Unfall passiert. Danach kann es Wochen, Monate oder Jahre dauern, bis Menschen wieder zurück in den Alltag und ins Berufsleben finden.

Ein Schlüsselanliegen der Suva ist es, Verunfallten zurück ins Leben und in den Beruf zu helfen. Denn Studien belegen, dass nach einer sechsmonatigen Arbeitsunfähigkeit die Chancen auf eine Rückkehr in den Beruf um die Hälfte sinken. Deshalb ist es wichtig, dass Betroffene möglichst rasch wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren können. Eine frühzeitige und ganzheitliche Unterstützung ist dafür entscheidend. 

Deutlich mehr Unfälle in der Freizeit als im Beruf

Im vergangenen Jahr wurden der Suva gut 32 000 Spitaleintritte ihrer Versicherten nach einem Unfall oder einer Berufskrankheit gemeldet. Den grössten Teil davon machten mit rund 23 800 Fällen Freizeitunfälle aus. Berufsunfälle folgten mit etwas über 8000 Fällen in deutlichem Abstand. Ein geringer Teil der Spitaleintritte betraf Berufskrankheiten (gut 200) und Unfälle von Selbstständigen (rund 150). Bei knapp 80 Prozent der Spitaleinweisungen waren Männer betroffen. Die meisten Unfälle mit Spitalaufenthalt waren bei den 50- bis 59-Jährigen zu verzeichnen.  

Häufigste Unfälle: Velofahren, Fussballspielen, Skifahren

Unfälle, die einen Spitalaufenthalt nötig machten, passierten vor allem beim Velofahren (2667 Eintritte), Fussballspielen (2512 Eintritte) und Skifahren (2611 Eintritte). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Spital betrug vier Tage. Spitalaufenthalte von über 30 Tagen wurden hauptsächlich durch Unfälle beim Motorradfahren, Velofahren und bei Arbeiten im Haus und Garten verursacht. Die häufigsten Verletzungen waren Brüche, Muskel-, Sehnen- und Meniskusrisse sowie Prellungen. Dabei waren vor allem Knie, Schultern und Fussgelenke betroffen. Fünf Monate nach dem Unfall waren 71 Prozent der verunfallten Personen mit stationärem Spitalaufenthalt wieder komplett arbeitsfähig.

Rasche Rückkehr in den Job

Mit dem Spitaleintritt bricht oft eine schwierige Zeit für die betroffenen Personen an. Umso wichtiger ist eine kompetente und ganzheitliche Betreuung. «Für eine erfolgreiche Rückkehr in den Alltag und ins Berufsleben ist dabei nicht nur das Engagement der Suva, der Ärztinnen oder Therapeuten wichtig, sondern auch die Unterstützung durch das persönliche Umfeld», sagt Barbara Ingold Boner, Leiterin Schadenabwicklung bei der Suva. «Familienangehörige, Freunde, Arbeitgebende und Arbeitskolleginnen und -kollegen können durch Aufmerksamkeiten und Empathie bei der Genesung helfen.»

Gerade auch Arbeitgebende haben massgeblich Einfluss darauf, ob eine rasche und gute Eingliederung nach einem Unfall oder einer Berufskrankheit gelingt. Eine möglichst baldige Rückkehr an den Arbeitsplatz ist ein Gewinn für alle – auch finanziell. Denn weniger Taggeld- und Rentenkosten kommen den Versicherten in Form von tieferen Prämien zugute.

Aktuelle Suva-Kampagne: Tipps für eine erfolgreiche Wiedereingliederung

Wie Familienangehörige, Freunde, Arbeitgebende und Arbeitskolleginnen und -kollegen Betroffene wirkungsvoll bei der Rückkehr in den Alltag und ins Berufsleben unterstützen können, zeigt die neue Wiedereingliederungskampagne der Suva. Diese läuft bis Ende September auf verschiedenen Kanälen (TV, Online, Social Media, Print). 

Quelle und weitere Informationen zur Wiedereingliederungskampagne der Suva: www.suva.ch

Twinalize: Einfaches IT Asset Management für KMU

Mit der neuen IT-Asset-Management-Lösung Twinalize unterstützt FNT Software kleine und mittelständische Unternehmen bei der vollständigen und effizienten Dokumentation ihrer IT-Infrastruktur. Die Cloud-Lösung ist sofort einsetzbar und lässt sich als Web-App per Smartphone, auf dem Desktop oder mit dem Tablet bedienen.

Die Cloud-Lösung ist sofort einsetzbar und lässt sich als Web-App per Smartphone, auf dem Desktop oder mit dem Tablet bedienen. (Bild: www.twinalize.com)

IT-Verantwortliche in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sehen sich bei der Verwaltung inkl. Dokumentation ihrer IT-Infrastruktur vermehrt mit Herausforderungen konfrontiert. Neben einem vorherrschenden Fachkräftemangel in der Branche wirken sich gesetzliche Dokumentationspflichten und Regularien (in)direkt auch auf KMU aus. Diese setzen bei der IT-Verwaltung zudem häufig auf verschiedene, nicht für diesen Zweck entwickelte Tools. Eine solche dezentrale Datenhaltung führt dazu, dass die IT-Abteilungen eine geringe Übersicht über Zuständigkeiten innerhalb ihres Teams als auch ihre Geräte haben – vom Server und Router über Notebooks inklusive Zubehör bis hin zum Drucker. Regelkonforme Bestandsaufnahmen und schnelle Reaktionen bei Störungen sind so kaum möglich. Der Handlungsdruck, sich auch bei der IT-Dokumentation zu professionalisieren, steigt.

Twinalize bietet dafür nun eine branchenübergreifende Lösung: Die cloudbasierte SaaS-Anwendung ermöglicht eine effiziente, benutzerfreundliche Darstellung der gesamten IT-Infrastruktur und der dazugehörigen Assets, Daten und Objekte speziell für kleine und mittelständische Unternehmen. Der Mobile-First-Ansatz erlaubt einen weltweiten, sicheren Zugriff auf Informationen über die eigenen IT-Ressourcen und eine zentrale Verwaltung. Die Lösung hilft IT-Teams so, ihren Arbeitsalltag effizient zu gestalten und den hohen Anforderungen an die IT gerecht zu werden.

Intuitive, benutzerfreundliche Bedienung

Die SaaS-Lösung orientiert sich an gängigen Bedienkonzepten mobiler Apps und ist bewusst intuitiv, benutzerfreundlich und barrierefrei gehalten: Im Dashboard lassen sich die wichtigsten Informationen übersichtlich zusammenstellen. Reports können jederzeit die Informationen analysieren und visuell aufbereiten, die gerade benötigt werden. Über Favoriten können Anwendende die Räume oder Geräte direkt öffnen, zu denen sie häufig Informationen benötigen oder in denen sie gerade eine IT-Struktur aufbauen oder neu erfassen. Die App lässt sich an die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen an eine Dokumentation individuell anpassen.

Um die Erfassung der eigenen IT-Landschaft zu erleichtern, verfügt Twinalize über eine umfangreiche Bibliothek mit tausenden Assets. IT-Mitarbeitende können bei einer Vielzahl von Geräten sehr einfach eine Komponente aus einer bereitgestellten Liste auswählen und in den Bestand übernehmen oder ihre eigenen hinzufügen. Auch der Austausch von Geräten ist damit schnell in der IT-Dokumentation nachvollzogen. Eine grafische Darstellung sorgt für Übersicht, wo exakt Geräte im Server-Rack zu finden sind.

Kostenlose Testphase, flexible Nutzung

Für die Nutzung ist keine Installation notwendig. Der SaaS-Service ist cloudbasiert und sofort einsetzbar nach einer einfachen Anmeldung. Guides, Tutorials und ein Forum helfen bei den ersten Schritten, sollten trotz der modernen Oberfläche Fragen aufkommen.

Für Twinalize gibt es verschiedene Preismodelle. Die 90-tägige Free-Trial-Variante erlaubt es Unternehmen, die Software mit den eigenen Daten ausgiebig zu testen, um im Anschluss den passenden Tarif zu wählen. Twinalize speichert die Daten auf Wunsch absolut sicher an der von Anwender gewählten Speicherlokation.

Interessant ist Twinalize auch für kleine IT-Dienstleister, die Unternehmen von 10 bis 50 Mitarbeitende betreuen und bisher noch keine für den Umfang passende, professionelle Software zur IT-Verwaltung gefunden haben.

Quelle und weitere Informationen: www.twinalize.com

Sebastian Spicker wird neuer Managing Director DACH bei IFS

Sebastian Spicker übernimmt ab sofort die Position des Managing Director DACH bei dem globalen Enterprise-Cloud-Software-Unternehmen IFS.

Sebastian Spicker – Neuer Managing Director DACH bei IFS. (Bild: www.ifs.com)

Mit über 25 Jahren Erfahrung im IT- und Softwarevertrieb bringt Sebastian Spicker umfassende Expertise in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Teamführung und Betreuung globaler Kunden aus verschiedenen Branchen mit. In seiner Karriere war er unter anderem für Unternehmen wie SAP, Xerox, Vodafone, Hitachi, GE und ServiceNow tätig. Zuletzt bekleidete er die Position des Senior Director Enterprise Sales und Sales Growth Specialist bei Databricks, einem Anbieter von Cloud-basierten Datenplattformen.

Für seine neue Position bringt Spicker die richtige Mischung aus Technologie-Know-how und Managementerfahrung mit, um den erfolgreichen Wachstumskurs von IFS in der DACH-Region weiter voranzutreiben. Als neuer Managing Director DACH bei IFS wird sich Spicker darauf konzentrieren, den Kunden in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu stellen, die bestehende Strategie des Unternehmens weiterzuentwickeln sowie den zukünftigen Erfolg sicherzustellen.

„Meine vorrangigen Ziele sind, den Namen IFS mit höchsten Standards zu verknüpfen und die Marktposition in der DACH-Region nachhaltig zu festigen und auszubauen“, erklärt Spicker. „Die Ausgangslage dafür könnte nicht besser sein, denn IFS verfolgt bereits eine sehr erfolgreiche und kundenorientierte Strategie, verfügt über die notwendige Expertise und bietet hochwertige Lösungen an, die sich perfekt an die Bedürfnisse von Unternehmen anpassen lassen.“

Quelle: www.ifs.com

Ransomware-Angriffe im Bildungssektor überdurchschnittlich hoch

Laut aktuellen Zahlen des Sophos-Reports The State of Ransomware in Education 2024 sind Bildungseinrichtungen nach wie vor stark von Ransomware und deren Auswirkungen gefährdet.

Die Bereitschaft, das Lösegeld zu zahlen, hat in den letzten drei Jahren sowohl für Organisationen aus dem unteren als auch dem oberen Bildungsbereich schrittweise zugenommen. (Bild: www.depositphotos.com)

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Ransomware-Angriffe auf Organisationen im unteren Bildungsbereich (Schulen) und im oberen Bildungsbereich (Hochschulen) gesunken, doch die Angriffsraten liegen nach wie vor über dem weltweiten, branchenübergreifenden Durchschnitt von 59 Prozent.

Zweithöchste Rate bei kompromittierten Backups

95 Prozent der Bildungseinrichtungen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, gaben an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versuchten, ihre Backups zu kompromittieren. Davon waren 71 Prozent erfolgreich, was nach dem Energie-, Öl-/Gas- und Versorgungssektor die zweithöchste Rate an erfolgreichen Backup-Kompromittierungen in allen Sektoren darstellt.

Datenverschlüsselungsraten weiter gestiegen

85 Prozent der Ransomware-Angriffe auf Einrichtungen im unteren Bildungsbereich und 77 Prozent auf Einrichtungen im oberen Bildungsbereich führten im letzten Jahr zu einer Datenverschlüsselung, das sind etwas mehr als 81 Prozent bzw. 73 Prozent im Vorjahr. Für Bildungseinrichtungen ist dies das zweite Jahr in Folge, in dem die Verschlüsselungsrate gestiegen ist. Nur bei den Landes- und Kommunalbehörden war die Wahrscheinlichkeit mit 98 Prozent höher, dass die Daten bei einem Angriff verschlüsselt werden.

Kostenexplosion für die Wiederherstellung

Die durchschnittlichen Kosten für die Behebung eines Ransomware-Angriffs beliefen sich 2024 bei Organisationen im unteren Bildungsbereich auf 3,76 Millionen US-Dollar, mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor (1,59 Millionen US-Dollar). Organisationen aus dem oberen Bildungsbereich meldeten durchschnittliche Kosten von 4,02 Millionen US-Dollar, fast viermal so viel wie im Jahr 2023 (1,06 Millionen US-Dollar).

Nutzung von Backups steigt, leider aber auch die Bereitschaft für Lösegeldzahlungen

62 Prozent der Befragten aus dem unteren Bildungssektor zahlten das Lösegeld, um verschlüsselte Daten zurückzubekommen, während 75 Prozent verschlüsselte Daten mithilfe von Backups wiederherstellten. 67 Prozent der Einrichtungen aus dem höheren Bildungsbereich zahlten das Lösegeld für die Wiederherstellung von Daten, während 78 Prozent Backups verwendeten. Die Drei-Jahres-Sicht auf den Bildungssektor zeigt eine Zunahme der Backup-Nutzung. Im Jahr 2023 gehörte der Hochschulbereich zu den drei Sektoren mit den niedrigsten Backup-Nutzungen weltweit und kletterte 2024 auf den zweiten Platz, neben den Landes- und Kommunalbehörden. Leider hat die Bereitschaft, das Lösegeld zu zahlen, in den letzten drei Jahren sowohl für Organisationen aus dem unteren als auch dem oberen Bildungsbereich schrittweise zugenommen.

 Die Opfer zahlen selten die ursprünglich geforderte Lösegeldsumme

Nur 13 Prozent der von Ransomware betroffenen Einrichtungen gaben an, dass die Höhe ihrer Zahlung der ursprünglichen Forderung entsprach. 32 Prozent der Befragten aus dem unteren Bildungsbereich und 20 Prozent der Befragten aus dem oberen Bildungsbereich zahlten weniger als ursprünglich gefordert; 55 Prozent der Einrichtungen aus dem unteren Bildungsbereich und 67 Prozent der Hochschuleinrichtungen zahlten mehr Lösegeld als gefordert. Weltweit ist die Hochschulbildung der Sektor, in dem am ehesten mehr gezahlt wird als ursprünglich von den Erpressern gefordert.

Quelle: www.sophos.com

Die e3 AG erlangt ISO-Zertifizierung für Informationssicherheit

Die Produkte und Dienstleistungen der e3 AG sind neu nach den strengen Vorgaben der internationalen Norm ISO 27001 zertifiziert. Das auf Datenschutz, Informationssicherheit, IT-Beratung und Digitalisierung spezialisierte Unternehmen hat den Audit erfolgreich bestanden.

Die e3 AG hat das Audit zur Zertifizierung der Informationssicherheit nach ISO 27001 erfolgreich absolviert. (Bild: www.depositphotos.com)

Die e3 AG, das renommierte Schweizer Unternehmen im Bereich der Cyber-Sicherheit, hat das Audit zur Zertifizierung der Informationssicherheit nach ISO 27001 erfolgreich absolviert. ISO 27001 ist der wichtigste und weltweit führende Standard im Bereich IT-Sicherheit. Die Zertifizierung ist für Kunden und Partner die Garantie, dass die e3 die Informationssicherheit ausnahmslos und jederzeit professionell berücksichtigt – vom Sales Pitch über die Projektabwicklung bis hin zu Support, Wartung und Betrieb von eigenen Lösungen und Kundensystemen.

Die ISO-Zertifizierung der e3 umfasst nicht nur Datenschutz- und Sicherheitsprojekte für über 100 Kunden, sondern auch die Software-Entwicklung für e3 DLP (Data Loss Prevention) und e3 Centraya. Sowohl die IT-Berater als auch die Entwickler der e3 arbeiten streng nach ISO-Vorgaben.

Das Managementsystem der e3 definiert, steuert, überwacht und verbessert kontinuierlich die Informationssicherheit. Die Zertifizierung nach dem internationalen Standard ISO 27001 ist der geprüfte Nachweis, dass ein Unternehmen die vorgegebenen Richtlinien einhält und dies auch nachweisen kann.

Der CEO der e3, Thomas Fürling, freut sich über den Meilenstein in der bald 25-jährigen Firmenhistorie: «Wir arbeiten bereits seit Jahrzehnten nach den strengen Vorgaben einer auf Informationssicherheit spezialisierten Firma. Denn wir können unsere Kunden nur dann seriös bei Datenschutz- und Security-Herausforderungen beraten, wenn wir uns selbst konsequent an die Richtlinien halten. Insofern ist die Zertifizierung nach ISO 27001 ein wichtiges Ziel, das wir nun erreicht haben.»

Quelle: www.e3ag.ch